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  • AutorenbildManuel Naranjo

Neues musikalisches Projekt: R.E.E.S.

R.E.E.S. ist musikalisches Kopfkino: wabernde Synthesizer, 80s Drum Machine Sounds und dunkle Vocoder-Chöre. Die passende Musik, um sich mit Robert Smith im Wald zu verirren oder auf der Autobahn zur Mensch-Maschine zu werden.


Der Luzerner Andy Mejuto verbrachte seine Jugendjahre in den 80er-Jahren und wurde durch die Musik von The Cure, Peter Gabriel und Fad Gadget geprägt.


Seinen ersten Kontakt mit elektronischer Musik hatte er bereits schon als Kind, als er die Platte Mensch-Maschine von Kraftwerk hörte. Von den damals ungewöhnlich synthetischen Klängen und verfremdeten Stimmen war er absolut begeistert. Als Teenager legte er sich – mit der Unterstützung seiner Eltern – den ersten analogen Synthesizer, eine programmierbare Drum Machine, ein Hallgerät und ein Vierspur-Kassettengerät zu. Er produzierte nächtelang Popsongs und verteilte Kassetten an seine Freunde. Bald schon hatte er ein kleines Tonstudio, um seine Musikproduktionen zu machen.


Mit seinem Album „Nightfall“ aus dem Jahr 2017 hat er in Zusammenarbeit mit diversen Gaststimmen seine Liebe für dunkle und schwere 80er-Jahre-Synthesizer-Musik ausgelebt.

Im Mai 2018 hat er in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Sänger Manuel Naranjo die Single „Nowhere Land“ als Vorbote des neuen Albums veröffentlicht. Der Künstler Tino Konino aus Zürich hat sich um die Videoproduktion gekümmert.



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